Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Psychotherapeuten im Visier

Holger Reiners

(0)
(0)
(1)
(0)
(0)
€ 11,99 [D] inkl. MwSt. | € 11,99 [A] | CHF 16,00* (* empf. VK-Preis)

Redaktioneller Hinweis: Das Produkt wurde mit kostenlos als Rezensionsexemplar überlassen. Kurzfazit: Hinterlässt mich etwas ratlos Sterne: 3 Lesbarkeit: Etwas ermüdend, da der Autor eher negative Ansichten vertritt. -------------------------------------------------------------------------- Zum Autor: Der Autor litt laut Internetrecherche 20 Jahre an Depressionen und veröffentlicht unter anderem zum Thema Umgang mit Depressionen. Er war Vorstandsmitglied des Deutschen Bündnisses gegen Depression und der Stiftung Deutsche Depressionshilfe. Meine Meinung: Ehrlich gesagt blätterte ich nach zwei Kapiteln etwas ratlos hin und her, las die Buchbeschreibung erneut, fragte mich, was ich eigentlich erwartet hatte und fragte eine Suchmaschine, wer der Autor eigentlich ist. Was das Buch meiner Meinung nach beschreibt ist ein enttäuschter Mensch, der eine Behandlung erwartet, wie von einem Arzt und zu einem Psychotherapeuten geht. Nicht falsch verstehen: Ich sage nicht, das Psychotherapeuten nicht helfen. Ich denke jedoch, sie unterstützen, helfen einen Weg zu finden, geben aber keine Anweisungen wie ein Arzt. Und das scheint der Autor zu erwarten. Mich irritierten vor allem einige der Überschriften, wie „Von Schweinen lernen heisst leben lernen“ oder „Fluch der Anmaßung“. Nachdem es also zur Betrachtung von Schweinen deren Grunzlauten und ausbluten am Baum ging, liest der erstaunte Leser Sätze in der Art, ich zitiere: „... Psychologen, (...) unentschlossen, wie sie sind, formulieren ...“ Es gibt aber auch die Aussagen zu Wartezeiten (aber auch auf OPs wartet man manches mal ja 6 Monate und länger), es gibt Vorschläge, wie Betroffenen Hilfe zuteil werden könnte, wobei das Thema I-Face, wäre es ein therapeutisches Mittel, helfen würde. Es ist eigentlich kein „Meckerbuch“ sondern ein Buch, das aufzurütteln versucht, das aufzeigt, dass sich die Psychologen und Psychiater nicht weiterhin verwehren oder verstecken dürfen. So berichtet der Buchautor als Betroffener von seinen Vorschlägen, die standesgemäße Mediziner ablehnen, um weiterhin in alten Erkenntnissen zu verharren. Fazit: Ich bin nicht so recht überzeugt und fragte mich wo dieses Buch wem weiterhilft. Wie folgt ist mein Bewertungsmaßstab: 5x - Klare Empfehlung von meiner Seite aus. 4x - Hat ein kleines Manko, aber dennoch gut 3x - Kann man benutzen 2x - Keine Empfehlung von mir, nicht gut handhabbar. 1x - Ist unbrauchbar / fehlerhaft.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.