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Rezension zu
Die Party

Nicht Meins

Von: Suse
22.09.2018

Es ist der 31. Oktober – Halloween: Zehn Jugendfreunde freuen sich auf ein Wiedersehen nach vielen Jahren. Brandon, der elfte im Bund, hat sie alle in einen Glasbungalow geladen, der sich auf einem Felsplateau hoch über dunklen Wäldern erhebt. Auf dieser Party will Brandon die Zeit der achtziger Jahre aufleben lassen – was damit beginnt, dass alle ihre Handys abgeben müssen. Doch als die Freunde begrüßt werden, überschlagen sich die Ereignisse. Aus einem vermeintlichen Schockeffekt wird tödlicher Ernst: Ein Kronleuchter löst sich von der Decke und begräbt den Gastgeber unter sich. Ein tragischer Unfall. Oder? In diesem Moment wird der Gesellschaft klar: Unter ihnen ist ein Killer. Die Party beginnt … ihre letzte Party! Der Autor: Jonas Winner wurde in Berlin geboren, wuchs in Rom und den USA auf, arbeitete auf dem Bau, am Fließband und als Nachtportier, studierte und schloss mit einer Promotion über Spieltheorie ab. Er drehte Reportagen fürs Fernsehen und schrieb Drehbücher für ARD, ZDF, Sat.1 und RTL. Kritiker über sein Thriller-Debüt: "Davids letzter Film" (dtv): "Jonas Winner - eine echte Entdeckung auf dem deutschen Buchmarkt" (Ostthüringer Zeitung), "Ausdrückliche Leseempfehlung" (Focus), "Stilistisch klar und knapp, düster, erschreckend und faszinierend zugleich" (Rundschau Neumarkt). In 2011/2 erscheint sein siebenteiliger Roman "Berlin Gothic" (monatelang kindle #1 Bestseller, über 120.000 verkaufte E-Books, Berichte in heute, WISO, FAZ, Zeit, Tagesspiegel, Berliner Zeitung, Basler Zeitung, Thüringer Allgemeine, taz, Deutsche Welle TV...), in 2012 "Der Architekt" (Droemer Knaur). Juni 2013: "Berlin Gothic" als Gesamtausgabe bei Knaur TB. Alles über Jonas Winner und das Berlin Gothic Universum auf jonaswinner.com, Twitter: @Jonas_Winner und Facebook Jonas-Winner. Meine Meinung: Eigentlich wollte ich das Buch erst zu Helloween lesen, aber die Geschichte hat mich so angesprochen das ich nicht warten wollte. Auch die Optik des Buch macht echt Lust und ist gelungen. Leider muss ich aber sagen, das ich so meine Probleme mit dem Buch hatte. Am Anfang ist die Geschichte wirklich noch spannend und der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig. Doch in der weiteren Entwicklung der Geschichte baut sich leider nicht wirklich Spannung auf. Auch die Personen blieben für mich sehr blass und unsympathisch. Da war wirklich kein Charakter den ich sonderlich mochte oder mit dem ich mitgefiebert habe. Der Autor verliert sich für meinen Geschmack zu oft in Umschreibungen und teilweise hatte ich das Gefühl, es dient nur zu dem Zweck das die Geschichte auf ihre Seitenzahl kommt. Ich hatte mir Spannung und Grusel versprochen, habe aber nur eine solide Geschichte bekommen die wenig mit Grusel zu tun hat. Leider. Das Thema an sich hätte wirklich Potenzial gehabt und man hätte hier sehr viel rausholen können, aber leider kam der Autor mir hier eindeutig zu wenig auf den Punkt. Im ganzen betrachtet kein Buch was man gelesen haben muss, wer sich jedoch dafür interessiert kann es zu Hand nehmen, wird hier aber keine außergewöhnliche Geschichte erhalten. Solide Geschichte mit zu wenig Spannung und Schockmomenten. Schade Schade

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