Rezension zu
Die Diamanten von Nizza
ein guter Abschluss für Elena und Sam
Von: Ulla LeuwerMeine Meinung: Von Peter Mayle habe ich im Laufe der Jahre einige Bücher gelesen, die mich immer gut unterhalten haben. Deshalb wollte ich auch gerne dieses Buch lesen. Kurz nachdem ich es erhalten hatte, kam die Nachricht, dass er leider verstorben ist und so war es dann für mich ein ganz besonderes Buch, was ich in den Händen hielt. Ein letztes Mal hat der Autor mich nun nach Südfrankreich entführt und die wunderschöne Landschaft beschrieben. Die beiden Protagonisten Elena und Sam, die sich eigentlich um die Aufklärung des Diebstahls kümmern sollten, hatten reichlich privates zu erledigen. Denn sie hatten dort ein Haus gekauft und wollten nach der Renovierung dort einziehen. Manches Mal hatte ich dann auch das Gefühl, dass der Krimi eher eine Nebensache ist und ich mehr über das genussvolle Essen und Trinken sowie den Umbauarbeiten erfahre. Trotzdem fühlte ich mich gut unterhalten, denn ich hatte für mich beschlossen, dass ich das Buch als Beschreibung mit spannendem Hintergrund einordnen würde. Fazit: Mit diesem Buch endet die Serie mit Elena und Sam, denn die beiden hatten beschlossen, sich jetzt auch zur Ruhe zu setzen, also passte alles und es blieben keine Fragen mehr offen. Wer leichte Krimilektüre mit Frankreichfeeling sucht, wird hieran bestimmt Gefallen finden. Das Buch ist ansich abgeschlossen, aber es schadet nicht, wenn die anderen vorab gelesen werden.
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