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Rezension zu
Murder Park

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Eintritt frei für den Murder Park,cooles und spannendes Setting

Von: Ayda
28.06.2017

Inhalt: Schauplatz ist Zodiac Island. In einem Vergnügungspark wurden vor 20 Jahren drei Frauen ermordet, alle waren Mütter, woraufhin dieser Park geschlossen wurde. Ein reicher Investor hat diesen Park nun verkauft und möchte ihn wieder zum Leben erwecken. Der Park soll den Namen Murder Park bekommen. Damit im Vorfeld eine gute PR-Kampagne stattfindet, empfängt dort an einem Wochenende 11 ExpertInnen aus unterschiedlichen Professionen, die sich mit seinen Ideen zu dem Park an diesen beiden Tagen befassen sollen und erst am Montag gibt es wieder eine Fähre zum Festland. Allerdings wird eine der Personen tot aufgefunden und alles läuft aus dem Ruder... Meine Meinung: Ich habe schon vor einiger Zeit ein Buch von dem Autor Jonas Winner gelesen, die Zelle. Ich erinnere mich noch an die interessanten Wendungen, die die Geschichte hatte. Nachdem ich die Inhaltsbeschreibung zu Murder Park gelesen habe, war mir sofort klar, das Buch willst du lesen. Auch das Cover hat mich gleich angesprochen. Insgesamt hat es mir auch gut gefallen,vor allem die 2. Hälfte des Buches war sehr sehr spannend. Der Schreibstil ist schön und flüssig zu lesen. Durch seine Schreibweise, konnte ich mich gut in die einzelnen Szenen hineinversetzen und man hatte die ganze Zeit eine düstere Stimmung im Hintergrund. Was auch richtig gut gelungen ist,ist dieses Verwirrspiel,welches der Autor sehr gut einsetzt und dass ich keiner Person vertrauen konnte,also genau wie die Protagonisten auch,hatte ich bis zum Ende keinen Schimmer wer der Mörder sein könnte. Dadurch konnte ich auch keinen Bezug zu den Protagonisten aufbauen, weil ich je keinem Vertrauen konnte:) Das machte mir beim lesen aber nichts aus, da diese Verwirrung wichtiger war. In der 1. Hälfte hat es sich an manchen Stellen etwas gezogen aber ansonsten fand ich den Thriller gelungen und ich habe ihn gern gelesen. Von mir ein klare Leseempfehlung und 4 Sterne. Vielen Dank an Jonas Winner und den Heyne Verlag!

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