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Rezension zu
Into the Water - Traue keinem. Auch nicht dir selbst.

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Zu viele Protgonisten die unter die Lupe genommen werden

Von: kiasbooklife
01.06.2017

Hallu ihr Lieben und herzlich Willkommen zu meiner Rezension zu „Into the Water“ von Paula Hawkins. ♥ Into the Future (Leseprobe) | Paula Hawkins | Blanvalet Verlag |978-3-7645-0523-3 |[D] 14,99 [A] 15,50 Ein großes Dankeschön an den Blanvalet Verlag, der mir dieses Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat.♥ Inhalt: Nach mehreren mysteriösen Anrufen von ihrer Schwester, Danielle, kehrt Julia in ihren Heimatort Beckford zurück. Trotz ihrer Angst vor dem „Drowing Pool“ muss Julia nun in Beckford bleiben, bei Nels Tochter. Nel, Julias Schwester, ist Tod, heißt es. Laut Dorfgerüchten soll sie gesprungen sein. Aber Julia ist sich sicher: Nel ist nicht gesprungen! Niemals. Meine Meinung: Zu allererst möchte ich zu dem Cover kommen. Ein wunderschönes Buchcover. Es wirkte auf mich sehr mystisch und magisch, vor allem weil es wie eine Tiefe wirkt und man „hineinsehen“ kann, was an den Wasserspiegelungen liegt. Die Innengestaltung war gut. Dort wo die Seitenzahl stand, stand auch der Name der Person, worum sich das Kapitel gerade drehte. Das Buch wurde mit viel Absätzen und kurzen Kapiteln gezeichnet, dass fand ich gut und in dem Sinn auch leicht zu lesen, da es sehr übersichtlich war. „Traue keinem. Auch nicht dir Selbst.“ (Cover- Untertitel) Leider muss ich sagen, dass mich dieses Buch überhaupt nicht packen konnte. Der Schreibstil von Paula Hawkins war flüssig und brachte auch unvorhersehbare Wendungen mit sich. Was mir sehr gut gefiel, war das ihr Schreibstil sehr übersichtlich gestaltet ist. In diesem Buch gab es 11 verschiedene Personen aus deren Sicht geschrieben wurde. Für mich waren es zu viele Protagonisten, die eine zentrale Rolle spielten. Es gab Person die in der Personalen Perspektive betrachtet wurden und dann wieder welche die in der Ich-Form betrachtet wurden. Zudem gab es in diesem Buch noch die Stimmen in den Köpfen, die mit dem „Du“ signalisiert wurden. Es fiel mir nach ungefähr 100 Seiten schwer da noch mitzukommen, da das ganze so ineinander verzwickt war. Leider hat mich das beim Lesen immer wieder irritiert und auch jetzt nach dem Ende, sind mir manche Beziehungen, noch nicht ganz verständlich geworden. Manche Situationen bzw. Vergangenheit einer Person hab ich auch jetzt noch nicht so ganz verstanden, ich habe zwar so meine Vermutungen, aber ich bleibe mit ihnen im Unwissenden. Zwischen den Kapiteln der einzelnen Protagonisten gab es auch die „Drowing Pool“ - Kapitel. Dort wurde Stellung zu einer bereits toten Person genommen. Ich fand es sehr interessant zu lesen, wie die einzelnen gestorben waren, da es dort tatsächlich Unterschiede gab. Zum Ende hin wurde immer mehr deutlich wie sehr alles ineinander verzwickt war und was es mit einzelnen Protagonisten auf sich hatte. Die Sachen, die ich davon verstanden hab fand ich wirklich schockierend und absolut unerwartet. In einigen Situation des Buches wurde mir nicht deutlich welche Protagonisten miteinander konfrontierten. Auch wenn mich das Buch nicht richtig packen konnte, habe ich mitgerätselt und lag mit meiner Vermutung komplett falsch. Da ich jedoch wie gesagt nicht richtig in diesem Buch war, gab es viele Wendungen und Situationen die ich nicht nachvollziehen konnte, einfach weil mich dieses Buch leider nicht packen konnte und ich nicht richtig in der Geschichte war. Mein Fazit: Das Buch „Into the Water“ ist auf jeden Fall empfehlenswert, aber man sollte sich darüber Bewusstsein, dass 11 Personen + Drowing Pool Kapitel in einzelnen Sichten betrachtet werden und im Vordergrund stehen. Trotz der Tatsache, dass es mich nicht packen konnte und es dennoch unerwartet und schockierend war, bekommt das Buch von mir: 3,5♥/ 5♥

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