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Rezension zu
Der kleine Laden in Bloomsbury

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Zucker fürs Herz ♥

Von: Colorul_Leaf
28.05.2017

Trotz dem traurigen Einstieg mitten in der Trauerfeier der Buchladenbesitzerin Lavinia hat "Der kleine Laden der einsamen Herzen" schon mal gut angefangen. Als Leser wünscht man sich Lavinia kennen zu lernen – Sie muss eine tolle Frau gewesen sein! Obwohl Posy nicht verwandt ist mit ihr, erbt sie den Buchladen Bookends. Sebastian, Lavinias Enkel, erbt das Grundstück; und sollte der Buchladen in den nächsten zwei Jahren kein Gewinn abwerfen, geht er ebenso an ihn. Jetzt liegt es an Posy, den Buchladen auf Vordermann zu bringen. Ihre Idee, daraus einen auf Liebesromane spezialisierte Buchhandlung zu machen, stößt besonders bei Sebastian auf taube Ohren. Er hätte lieber eine Krimibuchhandlung und mischt sich fortan kräftig ein. Sebastian ist ein schwieriger Charakter. Er ist verwöhnt, egoistisch und dennoch merkt man, dass dies alles nur Schutzschilde sind und ihm viel an Posy liegt. Posy hingegen ist eher scheu. Es heißt, sie war mal anders, doch dann starben ihre Eltern und sie wurde zur Ersatzmutter für ihren kleineren Bruder Sam. Posy war und ist dankbar für alles was Lavinia für sie getan hat und wohl deshalb gibt sie bei Sebastian klein bei. Sie lässt sich alles gefallen, traut sich oft nicht sich zu wehren oder mal auf den Tisch zu klopfen. Sie wirkte extrem naiv und passiv. Posy mag Sebastian mehr, als dass ihr anfänglich bewusst ist. Erst nachdem sie selbst beginnt ihre eigene Liebesschnulze "Der Wüstling, der mein Herz stahl" zu schreiben, entdeckt sie ihre Gefühle für Sebastian. Zum Ende folgt ein purer Zuckerschock *hach* …aber ich will euch nicht zu viel verraten.

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