Rezension zu
Weiß für Wut
Kein seichter Roman mit kitschigen Happy-End!
Von: #FinnlandBlogWow, was eine Story! Durch die wechselnde Erzählweise -mal aus der Sicht von „Metro“, mal aus der Sicht des Sicherheitsdienstes- wird deutlich was Wut und Rache anrichten kann. Das Buch ist temporeich, teilweise fast aggressiv, aber trotzdem vielschichtig. Man will es kaum aus der Hand legen. Als ich das Buch durchgelesen hatte, ging mir immer wieder ein Gedanke durch den Kopf: Was alles passieren kann, wenn Wut über Empathie gewinnt. Dies ist übrigens der erste Teil der Trilogie rund um „Metro“-bin gespannt auf Teil 2 und 3.
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