Rezension zu
Das Buch der Spiegel
Aus der Sicht des Anderen
Von: Martina aus GronauDas Cover und der Titel passen sehr gut zu dieser Geschichte, beim Cover wird schon die unterschiedliche Sichtweise deutlich, denn das Spiegelbild ist seitenverkehrt dargestellt. Das Buch ist in drei Abschnitte unterteilt und jeder ist aus der Sicht einer anderen Person geschrieben, auch der Schreibstil ist bei jeder Person unterschiedlich. Daher bleibt es die ganze Zeit bei der bereits aufgebauten Spannung. Der Roman erzählt von Literaturagent Peter Katz der ein Manuskript des Autors Richard Flynn erhält. Flynn schreibt über die Ermordung des Professors Joseph Wieder. Doch leider ist das Manuskript nicht vollständig und endet mittendrin.Nun möchte Peter herausfinden was wirklich geschah und wer der Täter ist. Doch die Suche nach der Wahrheit gestaltet sich als äußerst schwierig und aufwendig. Ich finden den Roman gut, er ist wie ein Krimi aufgebaut und zeigt deutlich, dass Personen, obwohl Sie ein gemeinsames Erlebnis hatten, dieses ganz unterschiedlich empfinden oder beschreiben.
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