Rezension zu
Blut der Drachen
Ein perfektes Ende der Drachen-Reihe
Von: Lisa Ellensohn aus ElmshornSeit ich den ersten Band der Drachen-Reihe von Robin Hobb in den Händen hatte, habe ich der Erscheinung dieses letzten Bandes entgegengefiebert. Die extrem lebensechten Charaktere durchlaufen starke Veränderungen und der Leser wird davon auf direkteste Weise mitgenommen, weint, lacht und ärgert sich mit den Hauptcharakteren und deren Begleitung. Selbst Geheimnisse, die in den anderen Bänden Robin Hobbs angeteasert werden, erleben hier eine wunderbare Art und Weise der Aufklärung, was die Welt für mich noch um eineiges lebendiger macht und die Verworrenheit bzw. den "Schmetterlings-Effekt" der vielen Bücher Robin Hobbs aufzeigt. Die Buchreihen könne auch unabhängig voneinander gelesen werden, man freut sich aber umso mehr, wenn plötzlich der Name eines altbekannten CHarakters wieder auftaucht und man mitfiebert, welche Schicksalsschläge diesen im Laufe dieser tollen Geschichte erwarten. Die Darstellung der Stadt Kelsingra, die innere Gefühlswelt der Charaktere und besonders die gut durchdachte Magie, die sich zweifelsohne durch das ganze Buch hinweg zieht, fesselten mich Tag und Nacht an "Das Blut der Drachen". Ein wirklich wunderbares Ende der Reihe!
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