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Rezension zu
Die Shannara-Chroniken - Das Schwert der Elfen

Das Schwert der Elfen

Von: Niklas' Leseblog
30.08.2016

Der Elfen-Mensch-Mischling Shea Ohmsford lebt zufrieden in dem kleinen Ort Schattental – bis der mysteriöse Zauberer Allanon auftaucht, und dem jungen Mann das Vermächtnis seiner Familie offenbart. Shea ist der letzte Nachfahre des Elfenhelden Shannara, und nur er kann dessen mystisches Schwert führen. Und damit ist Shea der einzige, der den mächtigen Hexenmeister Brona aufhalten kann. Denn dieser fürchtet nur eine Waffe: das Schwert von Shannara. Dieses Buch bietet sozusagen die Vorgeschichte zu den Shannara-Chroniken "Elfensteine" und der gleichnamigen TV-Serie. Ich habe zuerst die Elfensteine gelesen, dann die Serie geschaut und nun mich mit der Vorgeschichte beschäftigt. Und ich muss sagen, dass ich mit dem zufrieden bin, was ich gelesen habe. Man lernt vor allem die Charaktere besser und genauer kennen, was ja auch der Sinn einer Vorgeschichte ist. Obwohl ich die Hauptstory schon kannte, fand ich die Geschichte nicht wirklich langatmig oder -weilig, vielmehr beitragend und unterstützend zur Hauptgeschichte. Einen Punkt muss ich aber anführen, der negativ ist: Ist mir auch schon bei den Elfensteinen aufgefallen und bisher von vielen Lesern angesprochen worden: Die Geschichte erinnert stellenweise sehr an Tolkien und ist für mich eine Art 2.0-Version. Dennoch fand ich sie lesenswert und konnte mich gut in die Welt hineinfinden, mit den Protagonisten identifizieren und spannende Lesestunden verbringen. Aufgrund des genannten Kritikpunktes kann es aber keine volle Punktzahl geben ;-) Fazit: Eine spannende und interessante Vorgeschichte zu einem tollen Buch und einer eben so gelungenen Serien-Verfilmung.

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