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Rezension zu
Aprikosenküsse

Aprikosenküsse

Von: Mel aus Hiddenhausen
12.04.2016

Zur Story brauche ich eigentlich nicht mehr viel sagen: Erfolgreiche Berliner Journalistin trifft auf kauzigen und ruppigen Italiener, der natürlich auf seine Art blendend aussieht, es gibt die typischen Missverständnisse und noch ein paar skurrile Personen dazu. Alles in allem "harmoniert" Aprikosenküsse aber sehr gut. Bei einigen von diesen besagten "Missverständnissen" musste ich natürlich wieder mal mit dem noch unfrisierten Kopf schütteln, aber im Großen und Ganzen fand ich das Buch doch recht amüsant. Die Italiener speziell auch Ihre Dörfer kamen in diesem Buch sehr klischeebeladen daher, doch darauf habe ich mich während des Lesens auch schon eingestellt. Einzig und allein die Länge von über 400 Seiten hat mir beim Lesen etwas zu schaffen gemacht. Für ein normales Buch sicher auch eine normale Länge, aber zwischendurch und auch zum Ende hin zog sich die Geschichte um Hanna und Fabrizio so in die Länge, dass ich das Buch zwischendurch immer wieder gelangweilt zur Seite legen musste. Letztendlich habe ich es aber durch gelesen und die Geschichte, die ich erwartet habe, auch bekommen. Mein Fazit Für Fans von Italien, Aprikosenlikör und Verwechslungsgeschichten kann ich dieses Buch ans Herz legen!

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