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Rezension zu
Papierjunge

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Rezension "Papierjunge"

Von: Seelenlesezeichen
06.03.2016

Inhalt In der Nacht erwacht er zum Leben, erwählt ein Kind und verschwindet mit seinem Opfer in der Dunkelheit. Der Papierjunge. Eigentlich glaubt niemand an die jüdische Sagengestalt – bis an einem eiskalten Wintertag in Stockholm eine Erzieherin vor den Augen von Schülern und Eltern erschossen wird. Als wenig später zwei Kinder verschwinden, fragen sich die Ermittler Fredrika Bergman und Alex Recht, ob der Junge aus der Legende etwas mit den Vorfällen zu tun haben könnte. Die Ermittlungen führen Fredrika nach Israel, wo sie mit einem grausamen Verbrechen aus der Vergangenheit konfrontiert wird … Meine Meinung Am Anfang fand ich das Buch etwas komisch und bin nicht wirklich rein gekommen. Dies hat sich aber nach den ersten 100 Seiten geändert. Das Buch wurde immer spannender und es hat wirklich Spaß gemacht es zu lesen. Bis zum Ende hat es nicht an Spannung verloren, so dass ich es dann nicht mehr aus der Hand legen konnte. Man hat immer wieder Einblicke in verschiedene Situationen bekommen, was mir sehr gut gefallen hat. Dadurch konnte man gut mit rätseln wer der Täter ist und hatte dann auch schon Informationen, welche die Ermittler nicht hatten und hat gehofft, dass sie auch noch drauf kommen. Fazit Papierjunge war besser als ich es am Anfang gedacht habe. Ein wirklich spannender Thriller. 4/5 Punkte.

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