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Rezension zu
Das Vermächtnis des Vaters

Kann leider nicht mit dem ersten Band mithalten, aber TOLL!

Von: einfach Stephie
18.12.2015

So sehr hatte ich mich auf den zweiten Band der Clifton-Saga gefreut! Das Buch ist sehr gut, aber es kann leider nicht mit der Spannung des ersten Bandes mithalten. Daher ein Stern weniger... Ich frage mich außerdem wie ein Leser, der das erste Buch nicht kennt, damit zurecht kommt. Die ursprüngliche Geschichte wird nicht mal mehr angerissen. Da ich den ersten Band verliehen habe, konnte ich nicht nachblättern nach dem Motto "Wie war das nochmal?"... Schließlich ist es ein gutes halbes Jahr und unzählige andere Romane her, dass ich es gelesen habe. Manche Zusammenhänge sind nicht ganz durchsichtig. Dennoch: Die Story ist toll und spannend! Das Buch ist somit auf jeden Fall lesenswert. Schauplatz: 1939 - 1945 USA / England. Harry fristet nach Einreise in die USA einige Zeit unschuldig und durch Intrige seines Anwalts für 6 Jahre im Gefängnis. Zudem herrscht der Zweite Weltkrieg, alles ist anders als Harry sich seine Zeit in Amerika vorgestellt hat. Seiner Mutter wird mitgeteilt, er sei bei der Überfahrt verstorben. Und wie geht es seiner großen Liebe Emma? Diese kann den angeblichen Tod Harrys nicht akzeptieren und reist nach Amerika, um ihn zu suchen. Eine gefährliche und aufreibende Reise erwartet sie als allein reisende Frau. Sie lässt das gemeinsame Kind zurück und tut alles, um Harry zu finden. Immer noch stellt sich die große Frage, wer tatsächlich Harrys Vater ist und ob Emma und Harry verwandt sind. Auch Harrys Mutter Maisie erlebt aufregende Jahre, die ihre Gefühlswelt durcheinander bringen. Alles ist sehr schön erzählt und man fiebert mit jedem Protagonisten mit. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Wieder eine tolle Familiengeschichte von Jeffrey Archer! Dem Leser wird wieder ein offenes Ende geliefert, das Neugierde auf den dritten Band macht. Ich freue mich darauf!!

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