Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezension zu
Finderlohn

weiterer guter Thriller.....

Von: Lesezauber
23.10.2015

Meinung Der neue Stephen King. Da ich schon viele Bücher vom Meister des Horrors gelesen habe, wollte ich diesmal auf ein Hörbuch zurückgreifen. Mittendrin ist es auch mal gut, nur auf der Couch zu liegen und zu lauschen. Die Stimme von David Nathan hat mir sehr gut gefallen und ich war sofort in der Geschichte drin. Sie ist in zwei Stränge aufgeteilt, einmal 35 Jahre zuvor. Der fanatische Verehrer von dem großen Autor John Rothstein, ermordet diesen und nimmt seine Notizbücher mit. Er wird geschnappt, aber wegen einer anderen Tat und muss hinter Gitter. Vorher aber versteckt er noch die Notizbücher und das gestohlene Geld. 35 Jahre später wird er entlassen und macht sich auf die Suche nach seinem „Schatz“. Zeitsprung ins Heute: Wir befinden uns in einer typischen amerikanischen Familie, die durch einen tragischen Unfall mittellos wird. Der Sohn, Peter, findet durch Zufall das Geld und die Notizbücher und kann seiner Familie helfen. Leider kommt ihn Morris auf die Spur und will seine Beute wieder haben. Die beiden Hauptcharaktere haben mir gut gefallen, wobei sie nicht unterschiedlicher sein konnten. Dies hat der Autor auch sehr gekonnt rüber gebracht. Der eine böse und der andere kindlich gut. Ich merkte die Emotionen und Gefühle deutlich, was natürlich auch am super Sprecher lag. Auch die Nebendarsteller wurden gut in Szene gesetzt und die Umgebungsbeschreibungen waren klasse. Die Spannung war immer zum Zerreisen da und natürlich gab es auch wieder einige brutale und grausige Szenen. Wie ich im Nachhinein gelesen habe, ist dies schon der zweite Teil der Bill Hogdes Trilogie. Ich kann für mich nur sagen, mir hat es keinen Abbruch getan, das ich den Vorgänger „Mr. Mercedes“ nicht gelesen oder gehört hatte. Ich kam dennoch sehr gut mit und alles war äußerst verständlich für mich. Cover Das Cover ist ganz nach meinem Geschmack. Ein blutiger Füllfederhalter und sonst alles in schwarz und weiß gehalten. Titel und Bild passen perfekt zum Inhalt. Fazit „Finderlohn“ ist ein weiterer guter Thriller vom Meister des Horrors. Vielleicht etwas abgeschwächt, sonst bin ich ja immer brutaleres von ihm gewöhnt, dennoch sehr spannend und unterhaltsam. Ich hatte einige gute Hörstunden und fühlte mich rundum wohl damit. Somit vergebe ich 4 von 5 Sternen und eine klare Leseempfehlung. , Meinung Der neue Stephen King. Da ich schon viele Bücher vom Meister des Horrors gelesen habe, wollte ich diesmal auf ein Hörbuch zurückgreifen. Mittendrin ist es auch mal gut, nur auf der Couch zu liegen und zu lauschen. Die Stimme von David Nathan hat mir sehr gut gefallen und ich war sofort in der Geschichte drin. Sie ist in zwei Stränge aufgeteilt, einmal 35 Jahre zuvor. Der fanatische Verehrer von dem großen Autor John Rothstein, ermordet diesen und nimmt seine Notizbücher mit. Er wird geschnappt, aber wegen einer anderen Tat und muss hinter Gitter. Vorher aber versteckt er noch die Notizbücher und das gestohlene Geld. 35 Jahre später wird er entlassen und macht sich auf die Suche nach seinem „Schatz“. Zeitsprung ins Heute: Wir befinden uns in einer typischen amerikanischen Familie, die durch einen tragischen Unfall mittellos wird. Der Sohn, Peter, findet durch Zufall das Geld und die Notizbücher und kann seiner Familie helfen. Leider kommt ihn Morris auf die Spur und will seine Beute wieder haben. Die beiden Hauptcharaktere haben mir gut gefallen, wobei sie nicht unterschiedlicher sein konnten. Dies hat der Autor auch sehr gekonnt rüber gebracht. Der eine böse und der andere kindlich gut. Ich merkte die Emotionen und Gefühle deutlich, was natürlich auch am super Sprecher lag. Auch die Nebendarsteller wurden gut in Szene gesetzt und die Umgebungsbeschreibungen waren klasse. Die Spannung war immer zum Zerreisen da und natürlich gab es auch wieder einige brutale und grausige Szenen. Wie ich im Nachhinein gelesen habe, ist dies schon der zweite Teil der Bill Hogdes Trilogie. Ich kann für mich nur sagen, mir hat es keinen Abbruch getan, das ich den Vorgänger „Mr. Mercedes“ nicht gelesen oder gehört hatte. Ich kam dennoch sehr gut mit und alles war äußerst verständlich für mich. Cover Das Cover ist ganz nach meinem Geschmack. Ein blutiger Füllfederhalter und sonst alles in schwarz und weiß gehalten. Titel und Bild passen perfekt zum Inhalt. Fazit „Finderlohn“ ist ein weiterer guter Thriller vom Meister des Horrors. Vielleicht etwas abgeschwächt, sonst bin ich ja immer Brutaleres von ihm gewöhnt, dennoch sehr spannend und unterhaltsam. Ich hatte einige gute Hörstunden und fühlte mich rundum wohl damit. Somit vergebe ich 4 von 5 Sternen und eine klare Leseempfehlung.

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.