Rezension zu
Die Königin der Schatten
"Die Königin der Schatten" - ein Buch, dass sich nicht verstecken braucht!
Von: readingMarryDas Buch hat mich direkt von der Story her angesprochen und wollte von mir gelesen werden. Und wirklich die Story hat richtig Potenzial, aber man kann mehr daraus machen meiner Meinung nach. Mich muss ein Buch auch vom Schreibstil begeistern können, um mich richtig zu fesseln und leidenschaftlich mitzureißen. Das hat das Buch leider nicht so oft geschafft, wie ich es mir gewünscht hätte. Als nächsten Punkt, den ich Euch vorbringen möchte (klingt das nicht irgendwie zu formell und”königlich”?!), gehe ich jetzt auf die Story ein. Der Plot an sich scheint ja nichts Neues zu sein. Verschwundene Prinzessin taucht aus dem Nichts auf, aber alles andere habe ich so in der Form noch nie gelesen. Man hat auch meistens das Gefühl, dass die Story im Mittelalter spielt, aber in Wirklichkeit ist Tearling in der Zukunft. Auch durch die Aufmachung im Buch musste ich mir immer wieder vor Augen führen nicht zu vergessen, dass es zwar mittelalterliche Verhältnisse sind, aber in der Zukunft liegt. Besonders die Hauptprotagonistin Kelsea fand ich ja direkt sympathisch mit ihrer Bücherliebe und einem eher normal beschriebenen Aussehen. Nicht immer diese Geschichte mit dem hässlichen Entlein, was eigentlich doch schön ist. Auch ihre Weiterentwicklung im ganzen Buch ist deutlich spürbar. Zwischendurch hatte ich immer mal einen Hänger beim Weiterlesen (Leseflaute…), aber als ich dann weitergelesen habe konnte ich dann doch schwer aufhören. Zusammenfassend bekommt das Buch von mir 3 1/2 Sterne.
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