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Rezension zu
Golden Bay − How it hurts

Jessica König

Von: Jessica Bonnie
17.06.2024

*Enthält Spoiler* Wow! So spannend, wie der erste Teil geendet hat, geht es genauso spannend im zweiten Teil nahtlos weiter! Bianca Iosivoni ist für mich eine absolute New-Adult-Göttin! Golden Bay ist eine totale Wohlfühlreihe! Den ersten Band konnten wir durch die Sicht von Ember erleben. Jetzt in der Fortsetzung bekommen wir die Geschichte aus der Sicht von Holden erzählt, was mir persönlich sehr gefallen hat. So gibt es einen tollen Einblick in seine Gedankenwelt und vorallem erfahren wir, was es mit Holdens Geheimnis auf sich hat, dem Grund, warum er Ember damals in der entscheidenen Nacht verlassen hat. Tatsächlich hatte ich sein dunkles Geheimnis schlimmer erwartet, als es dann tatsächlich war. Holden hat ein ziemliches Bohei darum gemacht und ich dachte mir nur ‚uff, muss heftig gewesen sein’… dass es dann allerdings „nur“ um Drogen ging (die er ja nicht mal selbst genommen, sondern nur transportiert hat), fand ich dann doch etwas laff. Vielleicht bin ich da einfach krassere Sachen gewöhnt. Deshalb ist das für mich kein Grund für einen Minuspunkt. Die Entwicklung von Ember und Holden hat mir richtig gut gefallen. Ich fand, dass sie noch stärkere Charaktere geworden sind, auch wenn ich die ein oder andere Entscheidung etwas kopflos fand und nicht so richtig nachvollziehen konnte. Diese Thematik nach dem Motto ‚immer einen Schritt vor, zwei wieder zurück‘ in der Beziehung zwischen den beiden kann für manche vielleicht nervig sein, ich fand es eigentlich ganz gut dosiert. Mir war klar, dass nicht von heute auf morgen Friede, Freude, Eierkuchen zwischen den beiden herrscht, da es ja nun mal einen weiteren Teil geben wird. Und mit irgendwas muss der ja gefüllt werden. Der Suspense Teil war für mich super dosiert im Verhältnis zur Romance und dem Spice. Wer ästhetischen Spice mag, kommt hier definitv auf seine Kosten. Generell bin ich – wie schon im ersten Band – förmlich durch die Seiten geflogen. Bianca Iosivoni versteht einfach ihr Handwerk und weiß, wie sie die Leser fesselt. Sie ist eine der wenigen Autorinnen, deren Bücher ich blind kaufen und lesen würde, ohne den Klappentext zu kennen. Und wenn ihr dachtet, dass der Cliffhanger im ersten Teil schon ekelhaft war, dann sprengt dieser hier alles… Ich freue mich deshalb also RIESIG auf den dritten (und leider finalen) Band der Canadian-Dreams-Reihe im August. Ich kann es kaum erwarten, wie die Geschichte zwischen Ember und Holden ausgeht. Vorallem da sie aus der Sicht von den beiden erzählt wird.

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