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Rezension zu
Golden Bay − How it hurts

düstere und emotionale Fortsetzung

Von: Moppisleseliebe
07.06.2024

Für Holden beginnt ein harter Kampf... Um Ember, ihr Vertrauen und die Rückkehr in ein sorgenfreies Leben. Doch seine Vergangenheit stellt sich ihm schneller in den Weg als ihm lieb ist. Kann er einen Ausweg finden? @bianca_iosivoni ist und bleibt eine meiner liebsten Autorinnen. Bisher hat mich noch keins ihrer Bücher enttäuscht und auch "Golden Bay - How it hurts" hat mich vollends überzeugen können. Hat man im Auftakt alles aus Embers Sichtweise erfahren, miterlebt und gefühlt ist es dieses Mal Holden, der einen das Geschehen, seine Gedanken und Gefühle näher bringt. Und ich fand es wirklich grandios. Denn Holden wirkte im ersten Teil noch etwas blass, versteckt hinter all den Geheimnissen. Doch nun wurde Vieles klarer und verständlicher. Es gab Enthüllungen, die mich teils sprachlos gemacht hatten (trotz Vermutungen) und die Entwicklung der Storyline schlägt definitiv düstere Wege ein. Der Suspence-Anteil ist hier auf jeden Fall höher und greifbarer als noch im ersten Teil, was die Spannung enorm gesteigert hat und einen wirklich an das Buch fesselte! Auch Embers Handlungen und Entscheidungen bewegten sich in eine andere Richtung und lenkten von der doch manchmal zickigen Ember ab. Sie wirkte nahbarer und ließ nun auch mehr Emotionen zu. Diese kleinen intensiven und tiefen Momente zwischen ihr und Holden mochte ich besonders, haben sie doch etwas zartes und ruhiges in die Geschichte gebracht. Das Ende war einfach nur fies und zum Haare raufen. Natürlich gab es wieder einen fiesen Cliffhanger, der einen das Warten auf das große Finale der Trilogie enorm erschwert. Dieses Buch ist eine grandiose Fortsetzung und sogar noch besser als der Reihenauftakt. Es ist spannend, düster und doch sehr emotional und gefühlvoll. Das Second-Chance-Trope ist perfekt inszeniert. Die dunkle Vergangenheit von Holden war in gewisserweise vorhersehbar aber das macht es nicht weniger mitreißend!

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