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Rezension zu
Soul and Ash – Liebe kennt keine Grenzen

Nicht ganz neu, trotzdem super

Von: nessy.bookahontas
04.06.2024

Soul and Ash ist der fünfte Band der "Liebe kennt keine Grenzen" - Reihe aus der Feder von Jennifer L. Armentrout. Dieser Teil war im Gegensatz zu seinen Vorgängern ein bisschen ruhiger. Poppy ist, nachdem sie den Aufstieg zur Primarin absolviert hat, in eine Stasis verfallen und damit sie nach dem Schlaf nicht vergisst, wer sie ist, erzählt ihr Cas in allen Einzelheiten, wie sie sich kennen- und lieben gelernt haben. Aber obwohl ich die ganze Geschichte natürlich schon kannte, empfand ich sie zu keinem Zeitpunkt als langweilig oder unnötig, denn es hat mir sehr gut gefallen, die Geschehnisse noch einmal auch aus der Sicht von Cas zu durchleben. Natürlich erfahren wir auch wieder ein bisschen mehr von seiner Vergangenheit und was ihn dazu bewegt hat, seine Entscheidungen so zu treffen. Auch ganz toll fand ich, dass somit noch einmal erklärt wurde, was es mit den Aufgestiegen und der Blutkrone auf sich hat und welche Rolle die Atlantianer bei dem Ganzen spielen, da ich doch sagen muss, dass ich das eine oder andere gar nicht mehr so am Schirm hatte. Der Schreibstil war wieder, wie typisch für Armentrout, super flüssig zu lesen, sehr unterhaltsam und fesselnd. Es gab neben der Geschichte, die Cas Poppy erzählte auch immer wieder kleine Kapitel aus der Gegenwart und das Ende war mal wieder der Gipfel an Spannung und Cliffhanger. Ich habe mir in dem Moment so sehr gewünscht, das Buch wäre noch nicht zu Ende. ⭐️⭐️⭐️⭐️ 4,5 / 5 Sterne

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