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Rezension zu
Das Blut der Herzlosen – Die Legende vom Tränenvogel 1

Nichts für Einsteiger

Von: Buecherjule
17.05.2024

Eine Taverne in der Wüste: Drei Völker tun sich zusammen um einen Naga zu retten. Es gibt hier verschiedene Völker. Die Nagas: lassen sich das Herz entnehmen. Dadurch werden sie so gut wie unsterblich. Sie können aber ihre Körpertemperatur nicht regulieren. Sie essen nur lebendige Sachen. Durch den großen Krieg gehört ihnen ein großer Teil der Welt. Ihr größter Feind sind die Lekons. Sie sind riesig und sehr schnell. Dokebis sind eine Art Magier. Aber ein friedliches humorvolles Volk. Und dann halt noch die Menschen. Kaygon Draka der Mensch, Bihyung Slabl der Dokebi und Tinahan ein Lekon. Das ist unser Rettungstrupp. Zur Gruppe gehört auch Ryun Pay, der Naga der Angst hatte sein Herz zu verlieren. Er soll über die Grenze. Der Schreibstil ist etwas anspruchsvoller finde ich. Aber die Völker die hier entworfen wurden sind toll ausgearbeitet. Und mir völlig neu. Ich muss sagen am Anfang tue ich mich schwer - viele Infos und keine Kapitel 🫣 Was mir dabei sehr geholfen hat war das Verzeichnis hinten. Habe es direkt gelesen wenn ein Völkername gefallen ist. So findet man leichter rein. Wie Drachen entstehen mal anders. Hat mir gut gefallen. Der asiatische Stil ist schön Und bringt Abwechslung rein. Es ist auf jeden Fall High Fantasy. Es hat was. Ist mal was anderes. Mir fehlt am Ende noch irgendwie was um mich so ganz mitzureißen. Trotzdem ein gutes Buch. Aber nichts für Fantasy Einsteiger meiner Meinung nach. 3,5☆/5

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