Rezension zu
Kiss Curse – Magisch verliebt

Gwyn, Cousine von Vivienne aus dem ersten Band ist in der Zeit vor Halloween immer sehr beschäftigt mit ihrem kleinen Laden. Doch als dann Wells Penhallow aufkreuzt und Konkurrenz macht, dann findet Gwyn das nicht mehr lustig… So eine richtige Enemies-to-Lovers Hexengeschichte, die die gleichen Vibes versprüht wie Ex Hex. Wells ist zudem auch noch der Bruder von Rhys und Gwyn ist gar nicht gut auf ihn zu sprechen, weil er einem wichtigen Ereignis ferngeblieben ist. Und jetzt, wo Rhys und Vivi im Urlaub sind, steht er quasi vor der Tür und macht ihr das Leben schwer. Nebenbei versucht Gwyn auch noch drei Hexenschülern unter die Arme zu greifen (liebe es, wenn Gwyn die drei liebevoll Babyhexen nennt). Doch es kommt noch dicker, denn gerade in der wichtigsten Zeit in Graves Glen tauchen auch noch altbekannte Hexen auf, die doch so einiges durcheinander bringen und dabei verliert Gwyn ihre magischen Fähigkeiten. Tja, da muss die gute wohl doch in den sauren Apfel beißen und sich mit Wells zusammentun. Die Anziehung ist jedenfalls doch immer wieder zu spüren, auch wenn beide sich dem gerne widersetzen. Aber es gibt diesen einen Punkt, ab da können die Protagonisten nichts mehr leugnen 🤭 🌷 Einfach eine süße Geschichte, die tatsächlich doch einen gewissen Spannungsbogen aufbaut und dabei auch das Knistern zwischen Gwyn und Wells mit einbaut. Ich bin an den Seiten geklebt, wollte unbedingt wissen, was passiert und wer hier wen hintergeht und wer für was verantwortlich ist. Der Schreibstil von Erin hat viel dazu beigetragen. Gwyn und Wells waren für mich einfach perfekt füreinander geschaffen, keiner der beiden ist auf den Mund gefallen und die drei „Babyhexen“ runden das Ganze noch ab. Nicht zu vergessen, der heimliche Held Sir Purrzival 😻 ✨Leseempfehlung✨ 4,5/5 🧙🏼‍♂️