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Rezension zu
Wie die Schweden das Träumen erfanden

sehr unterhaltsam

Von: Ulla Leuwer
16.02.2024

Meine Meinung: Diesmal war es der Buchtitel, der mich neugierig machte, zumal ich vom Autor bisher nur das Buch mit dem Hundertjährigen kenne. Und da ich zur Zeit sehr gerne Bücher höre, landete kurz entschlossen das Hörbuch auf meinem Handy. Es ist ein Buch mit wenigen Seiten, beziehungsweise sind es nur wenige Stunden, die gehört werden müssen, um die Geschichte zum Abschluss zu bringen. Auf diesen wenigen Seiten oder Stunden hat der Autor es trotzdem verstanden und eine satirisch humorige Geschichte erzählt. Mir hat es sehr viel Spaß bereitet, Konrad Kaltenbacher und seine Töchter nach Schweden zu begleiten. Er wollte sich dort nach einem Standort umsehen, wo er ein Unternehmen für seine Traumbetten errichten kann. Eigentlich wusste er schon, wo das sein sollte. Aber die Bürgermeisterin eines anderen Ortes war der Meinung, dass es bei ihnen geeigneter wäre. Ein Wettstreit entbrannte und die eingesetzten Mittel waren sehr originell. Natürlich drückte ich der Bürgermeisterin die Daumen und dies aus den verschiedensten Gründen, auf die ich nicht näher eingehen werde. Allerdings kann ich erwähnen, dass sie zu den Personen gehörte, die mir sehr sympathisch waren. Ich fühlte mich sehr gut unterhalten und war am Ende auch zu frieden. Ich möchte allerdings auch nicht unerwähnt lassen, dass Shenja Lacher sehr gut gelesen hat. Der deutsche Schauspieler hat die Tonlage zu den einzelnen Personen bestens getroffen und mir damit reichlich Hörvergnügen bereitet. Fazit: Ein unterhaltsames Buch, das mich nach Schweden entführte und mir zeigte, dass nicht immer die wirtschaftlichen Aspekte ausschlaggebend für Entscheidungen sein müssen. Gerne möchte ich eine Empfehlung für dieses Buch aussprechen, egal ob es nun vorgelesen wird oder man selbst liest.

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