Rezension zu
Glimmer – Die Verschollene
Die Geschichte hätte eigentlich Potenzial, aber die Hauptperson ist zu unrealistisch
Von: 3lesendemaedelsJinx ganzes Weltbild wird auf einmal auf den Kopf gestellt. Im einen Moment war sie noch eine junge Privatdetektivin, die gerade einen Auftrag für einen Vermisstenfall bekommen hat. Im anderen Moment erfährt sie von Inspector Stone, der mit ihr an dem Fall arbeitet, dass es das „Anders“ gibt. In dieser Welt gibt es Trolle, Vampire, Einhörner und vieles mehr und jetzt gehört auch Jinx dazu. Bald merkt sie, dass ihre gewohnte Welt nicht ausreicht, um den Fall zu lösen und plötzlich ist sie selber in Gefahr. Also angeblich soll die Hauptperson 26 (!) sein, benimmt sich aber als wäre sie mindestens 10 Jahre jünger. Außerdem findet sich Jinx unglaublich schnell mit dem Anders ab und ist natürlich auch sofort ein Naturtalent, egal was sie macht. Alles in Allem hatte die Geschichte eigentlich echt Potenzial, aber die Ausarbeitung der Hauptperson hat das Buch daran gehindert, dies auch zu entfalten.
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