Rezension zu
Der Glukose-Trick – Das Praxisbuch
punktet mit wenig wissenschaftlichen Erklärungen, scheitert aber an den Rezepten und an den Lobeshymnen der Teilnehmer
Von: leseHuhnMeine Meinung Die Gliederung vom Buch ist sehr gut gelungen und man findet auch alles übersichtlich im Inhaltsverzeichnis. Um herauszufinden, ob der Glukose-Trick etwas für mich ist, muss ich eigentlich nur eine Frage mit ja beantworten. Das dürfte keinem schwerfallen. Es folgen kurze wissenschaftliche Erläuterungen und welche Symptome und Erkrankungen mit Glukosespitzen zusammenhängen. Dann erfolgt die Erklärung zum 4-Wochen-Plan, ein Arbeitsheft zur Unterstützung und dann startet das Programm. Jede Woche wird ein sogenannter Hack eingeführt, der das neue Leben erleichtern soll. 24 Empfehlungen zum Frühstück stehen zur Verfügung. In der zweiten Woche kommt der Essig-Hack dazu und 22 Varianten, die die Einnahme erleichtern. Woche 3 widmen sich Jessie der Gemüse-Vorspeise mit 33 verschiedenen Rezepten. ab der 4 Woche gibt es ein paar Bewegungs-Hack. Und schon ist das Programm beendet. Als Bonus finden wir 12 Hauptgerichte und 7 Desserts, die man nach einer Mahlzeit essen darf. Und einen SOS-Plan für schwache Momente. Fazit Das Praxisbuch punktet mit wenig wissenschaftlichen Erklärungen, einer einfachen Umsetzung und verschiedenen Rezepten, die den Einstieg erleichtern. Bei den Rezepten kommt mein ABER! Ich finde, sie sind größtenteils sehr käselastig, zu viele Hähnchen und Fischrezepte, die Frühstücksrezepte sind etwas aufwendig und es fehlen mir die vegetarischen und veganen Alternativen. Ich denke, es ist ein Praxisbuch für Menschen, die große Probleme mit ihrem Blutzuckerspiegel haben und schon an Diabetes Typ 1 oder 2 erkrankt sind. Von mir gibt es 3,5 🐥🐥🐥 und wo es keine halben zu vergeben wird, wird aufgerundet.
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