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Rezension zu
Die physikalische Notwendigkeit der Liebe

Für Physikbegeisterte das perfekte Buch

Von: Moonsoph
25.07.2023

Bewertung: 3/5 Sternen Sophie Jones ist das Wunderkind. Der neue Einstein. Die gefeierte Physikerin. Doch für die Liebe wirft sie alles weg, nichts davon ist ihr mehr wichtig. Jake, der sich schuldig fühlt, trennt sich schlussendlich von ihr. Von da an liegt ihr Fokus ganz darauf, zu beweisen, dass wahre Liebe nie vergeht... Die Charaktere waren für mich leider sehr emotionslos dargestellt und auch am Plot hätte man noch ein wenig mehr arbeiten können, sodass es einfach spannender für den Leser wird. Außerdem sollte man vom Leser nicht erwarten, dass er selbst ein Physikstudium in der Tasche hat und alle Begriffe verstehen kann. Die allwissende Perspektive war etwas Neues für mich, da ich sowas normalerweise nicht lese, was zu der Handlung ganz gut gepasst hat, für mich aber nichts war. Die Flashbacks in Sophies Kindheitsleben fand ich sehr interessant und war für mich ein Highlight des Buches, genauso wie die Lovestory, die man aber für mich gerne noch ein wenig ausarbeiten hätte können. Das ein oder andere ist sehr schnell passiert, was im normalen Leben nicht so üblich ist, weshalb ich vieles nicht nachvollziehen konnte. Ich muss gestehen, dass das Buch nicht ganz so meins war, aber ich es für Physik Liebhaber definitiv weiterempfehlen kann, weil ich es spannend fand, in die Gedanken von Sophie einzutauchen und selber auch Neues zu erfahren.

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