Rezension zu
War and Queens – Liebe kennt keine Grenzen

- 𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧 - 𝐖𝐚𝐫 𝐚𝐧𝐝 𝐐𝐮𝐞𝐞𝐧𝐬 - ⭐️𝟒⭐️ Obwohl ich das Gefühl hatte, die erste Hälfte des Buches würde sich etwas ziehen, bin ich doch positiver überrascht gewesen von dem Teil als erwartet. Ich habe einige Meinungen zuvor schon gesehen gehabt, weshalb mir klar gewesen ist, dass Hawke einen nicht so ausschlaggebenden Beitrag in dem Buch haben würde - aber die Art, wie Jennifer ihn die größte Zeit dennoch eingebaut hat, fand ich tatsächlich gut! Auch, dass sich die Bindung zwischen Poppy und Kieran verstärkt hat - und diesen Aspekt sehen wohl so einige kritisch - hat für mich dennoch Sinn ergeben in die allgemeine Beziehung dieses Dreieck-Gespanns nochmal betont. Natürlich ist von Anfang an klar, Poppy und Hawke sind DAS Paar, andererseits fand ich es auch schön, wie hier auch eine andere Art der Liebe betont wurde, die ebenfalls wichtig ist. Manchmal hatte ich zwar das Gefühl, dass mir nicht so klar war, auf was die Autorin in dem Buch letztendlich hinaus will, am Ende jedoch fand ich die Anbindung zur anderen Reihe doch ganz gut gelungen. Und ja - Poppy scheint vom einen Extrem ins nächste zu hüpfen, aber das war ja mittlerweile schon bekannt 😂 Rundum sage ich also, dass die Reihe per se nicht schlecht ist, sie durch gewisse Punkte aber einfach ihre Followerschaft verliert. Ich für meinen Teil werde sie aber noch weiterverfolgen (und hoffe innerlich, dass die Spin-off Reihe seine Stärke aus Band 1 nicht verlieren wird 🙏🏻) ✨ »Du hast Hungernden, Vampyren und Männern gegenübergestanden, die Masken aus der Haut Sterblicher trugen. Du bist Atlantianern gegenübergetreten, die deinen Tod wollten. Du hast Städte eingenommen und mich befreit. […]. Du bist mehr als eine Königin. Mehr als eine Göttin, die bald eine Primarin sein wird. Du bist Penellaphe Da Neer, und du hast keine Angst. […] Und du läufst vor nichts und niemandem davon.«✨