Rezension zu
War and Queens – Liebe kennt keine Grenzen

War and Queens von Jennifer L. Armentout ist der vierte Teil in der „Liebe kennt keine Grenzen“ Reihe. Nachdem der dritte Teil ein sehr spannendes und offenes Ende hatte, wollte ich am liebsten direkt weiterlesen. Nach langem Warten konnte ich nun endlich wieder in die Geschichte rund um Poppy und Casteel eintauchen. Im Fokus dieses Teils steht wieder unsere starke weibliche Protagonistin, die eine fesselnde Entwicklung durchlebt. Die Geschichte enthält Dual POV aus Poppys und Casteels Perspektiven, was den Leser*innen umfassende Einblicke in die Gedanken- und Gefühlswelt der Protagonisten ermöglicht. Der Schreibstil ist spannend und angenehm gestaltet, sodass man durch die Seiten fliegt. Da fast jedes Kapitel mit einer spannenden neuen Information oder Wendung endet, wollte ich immer direkt wissen, was als Nächstes folgt. Mit circa 900 Seiten ist das Buch etwas umfangreicher, sodass sich einige Stellen für mich etwas in die Länge gezogen haben. Besonders im Mittelteil musste ich mich teilweise etwas motivieren, mit dem Buch weiterzumachen. Zum Ende hin überzeugt die Autorin wie gewohnt mit unvorhersehbaren Plottwists und spannenden neuen Zusammenhängen. Daher bin ich nun wieder sehr gespannt, wie die Geschichte der Beiden weiter geht! Insgesamt bewerte ich das Buch mit 4 von 5 Sternen. 🌟