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Rezension zu
Black Bird Academy - Töte die Dunkelheit

Ein gut gemachter Auftaktband

Von: Manja
19.05.2023

Meine Meinung Die Autorin Stella Tack war mir keine Unbekannte mehr und bisher war ich auch immer sehr angetan von ihren Geschichten. Jetzt stand mit „Black Bird Academy – Töte die Dunkelheit“ erneut ein Buch aus ihrer Feder auf meinem Leseplan und ich war echt gespannt auf diesen Auftaktband. Das Cover hat mir echt gut gefallen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher habe ich mir das eBook geladen und dann ging es auch schon los mit dem Lesen. Die hier auftauchenden Charaktere empfand ich als sehr gut gezeichnet und entsprechend in die Geschichte integriert. Sie wirkten auf mich vorstellbar und ihre Handlungen waren nachzuempfinden. So traf ich hier auf Leaf, Lore und Falco. Sie sind alle drei total unterschiedlich, ergänzen sich so aber auch sehr gut. So wirkten sie realistisch und auch interessant. Besonders Lore hat es mir ja hier angetan. Er ist irgendwie düster aber eben auch sehr amüsant. Diese Mischung passt richtig gut zu ihm. Leaf will mit aller Kraft an ihrem Menschsein festhalten. Dabei ist stark und beweist das sie durchhalten kann. Dies macht sie dann echt auch sympathisch. Ihre Entwicklung wirkte auf mich gut nachzuvollziehen und ich bin gespannt was da wohl noch alles folgen wird. Falco mochte ich erst irgendwie gar nicht. Doch je mehr ich über ihn erfahren habe, desto mehr konnte ich ihn verstehen. Es ist halt seine Art, wie er sich eben gibt. Weiterhin gibt es noch Nebencharaktere, die sich genauso gut in die Geschichte einfügen. Die Autorin schafft eine wirklich gute und interessante Mischung. Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut zu lesen. Ich kam locker und flüssig durch die Seiten hindurch und konnte dem Geschehen so dann auch echt gut folgen. Die Handlung selbst hat mich dann echt gepackt. Den Leser erwartet hier eine echt spannend aber auch humorvolle Geschichte, wo einfach alles zusammenpasst. Immer wieder gibt es zudem unvorhersehbare Dinge, die ich so nicht erahnen konnte. Und auch die Romantik kommt nicht zu kurz, auch wenn sie nicht im Mittelpunkt steht. Ab und an aber war es für mich dann doch leider auch vorhersehbar. Klar, man kann das Rad nicht komplett neu erfinden, schade fand ich es aber dennoch. Die Idee mit der Academy ist hier echt gut gelungen. Die Autorin hat das wirklich richtig gut umgesetzt, es passt einfach so richtig zur Geschichte hier. Das Ende ist dann leider doch sehr offen gehalten. Dieser Cliffhanger macht richtig neugierig auf den zweite Teil. Dieser wird allerdings erst im April 2024 erscheinen. Fazit Insgesamt gesagt ist „Black Bird Academy – Töte die Dunkelheit“ von Stella Tack ein Auftaktband der mich bis auf ein paar kleinere Dinge richtig gut eingenommen hat. Interessant gezeichnete vielsichtige Charaktere, ein sehr gut zu lesender flüssiger Stil der Autorin sowie eine Handlung, die sehr spannend, düster aber auch romantisch gehalten ist, die aber an und an leider auch etwas zu vorhersehbar gemacht ist, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert. Durchaus lesenswert!

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