Rezension zu
War and Queens – Liebe kennt keine Grenzen

Ich weiß gar nicht wie ich diese Rezension beginnen soll, denn ich bin etwas enttäuscht. Meiner Meinung nach war das der schwächste Band der Reihe. 🥺 Versteht mich nicht falsch, ich mochte vieles wieder unglaublich gerne und wenns spannend war konnte ich das Buch auch nicht mehr aus der Hand legen. Jedoch hatte es für mein Empfinden auch zu viele Längen. Dieses Buch hätte man wirklich etwas kürzen können. Gefallen haben mir aber wie immer die Charaktere. Poppy ist wieder unglaublich stark. Kieran mochte ich schon immer, in diesem Teil war er sehr präsent, was mir wahnsinnig gut gefallen hat. Reaver mochte ich auch echt gerne, besonders die Zankerein zwischen ihm und Kieran haben mich oft zum Lachen gebracht. Die Suche nach Casteel gestaltet sich schwerer als gedacht, doch Poppy und ihre Gefährten kann man nicht so einfach aufhalten. Die Blutkönigin hätte ich stellenweise gern verprügelt. Was mir sehr sehr gut gefallen hat: Casteel hat eine eigene Perspektive bekommen und es hat verdammt gut reingepasst! Der Großteil der Geschichte wird aber weiterhin aus Poppy‘s Sicht erzählt. Fazit: Ich hätte mir mehr Action und vielleicht auch etwas Drama gewünscht. Dennoch wars wieder ein gutes Buch und ich bin gespannt darauf wie die Geschichte weitergehen wird.