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Rezension zu
Denk an mich, wenn du stirbst

Emotional

Von: Primsweltenarchiv
16.04.2023

Wir werden direkt in den Emotionsstrudel geworfen. Marins Sohn verschwindet und obwohl ich keine eigenen Kinder hab, hat die Autorin die Gefühlswelt von Marin so authentisch beschrieben, dass ich unfassbar mitgelitten habe. Durch den Zeitsprung in die Zukunft verblasst diese Anteilnahme zunächst abrupt. Der Fokus liegt nun vor allem auf Marins Lebensweise und ihrer ehelichen Bindung. Und die Entwicklung lässt mich zwiegespalten zurück. Wenngleich das Buch ab diesem Zeitpunkt nicht schlecht ist, verschwindet der Sohn fast im Nirgendwo und plötzlich geht es um eine Affäre des Mannes und darum, die Geliebte loszuwerden. Stimmig war es dennoch, zumal die Figuren und ihre Handlungen authentisch waren. Es gab ein paar Längen, dafür konnte emotional absolut gepunktet werden. Mein Fazit: Anders als erwartet, aber wer sich emotional erschüttern lassen möchte ist hier definitiv gut aufgehoben. Leseempfehlung und 3,5 von 5 Sternen!

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