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Rezension zu
Girl on the Train - Du kennst sie nicht, aber sie kennt dich.

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Netter Zeitvertreib, aber mehr leider nicht.

Von: AnnaDiaries
24.07.2015

Die ersten 100 Seiten dieses Romans plätschern nur so vor sich hin. Wir lernen Rachel und Megan besser kennen, obwohl die beiden in keinem wirklichen Zusammenhang zueinander stehen. Es ist durchaus langweilig und langatmig, denn im Grunde geht es nur um die Alkoholsucht von Rachel und die langweiligen Tage von Megan. Ab Seite 100 nimmt die Geschichte an Fahrt auf, was aber leider auch bald wieder abebbt. Erst die letzten 100 Seiten sind wirklich spannend und Dinge passieren, mit denen man nicht unbedingt gerechnet hat. Erzählt wird aus den Sichten von Rachel, Megan und am Schluss auch Anna ("die Andere") und so fügt sich die Geschichte dann langsam zusammen und findet schließlich auf 5 Seiten ihren Höhepunkt. Alles in allem ist das Buch ganz gut, aber durch den Hype habe ich wirklich mehr erwartet, mehr erhofft. Es gibt nur ein paar Sachen, die ich wirklich spannend fand, wo ich mir Sorgen gemacht habe. Auch, was letztendlich passiert, war schnell zu erraten, was ich etwas schade fand.

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