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Rezension zu
Girl on the Train - Du kennst sie nicht, aber sie kennt dich.

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Spannend, packend - tolles Buch!

Von: Rebecca Feist
21.07.2015

Cover: Obwohl das Cover fast nur aus dem Titel besteht, gefällt es mir total. Es zeigt den Blick aus einem fahrenden Zug. Wirkt rasant und verspricht Spannung. Meinung: "Girl on the train" ist ein tolles Buch, das schon mal vorweg gesagt. Die Stimmung ist durchweg düster, bedrückend und zum Teil auch verstörend. Durch den guten Aufbau der Story stieg die Spannung von Beginn sukzessive an. Erzählt wird jeweils aus der Ich-Perspektive der drei weiblichen Hauptfiguren Rachel, Megan und Anna, wobei Rachels Erzählungen den Großteil ausmachen. Sie ist ein ziemlich gestörter Charakter und ich schwankte oft zwischen Mitleid und Abneigung. Nichts desto trotz ist Rachel eine interessante Person. Das trifft auch auf die anderen Figuren zu und je mehr die Handlung voranschreitet, desto mehr wird über sie enthüllt. Ich fand es fazinierend, wie die einzelnen Handlungsstränge langsam zusammenlaufen, obwohl sie am Anfang wenig Gemeinsamkeiten zu haben scheinen. Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen. Streckenweise konnte ich das Buch nur schwer aus der Hand legen. Fazit: "Girl on the train" zeigt auf eindrucksvolle Weise, was Alkoholismus mit den Menschen anstellen kann. Die Handlung ist packend und spannend und äußerst intelligent geschrieben. Für mich war das Buch ein Pageturner und absolut lesenswert!

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