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Rezension zu
The Way I Break

Tolle Geschichte mit ernsten Themen

Von: leseliebe_booklove
01.07.2022

The Way I Break war mein erstes Buch von Nena Tramountani und schon vor beenden des Buches war klar, dass es nicht mein letztes sein wird. Ihr Schreibstil ist einfach toll! Sehr flüssig und angenehm zu lesen. Auch die Tatsache, dass die Geschichte nicht nur aus Toris sondern auch aus Julians Sicht geschrieben wurde fand ich super. Das hat es mir sehr leicht gemacht zu den beiden eine Verbindung aufzubauen und sie in ihren Handlungen etwas besser zu verstehen. Das Buch behandelt einige ziemlich ernste Themen. Von Alkoholsucht, über Drogenmissbrauch, bis hin zu Machtmissbrauch und Panikattacken ... teilweise echt nicht leicht zu verdauen.. Auf der anderen Seite geht es hier um Befreiung und Selbstfindung. Tori, eine junge Frau die Kämpft, um endlich zu erkennen, dass sie gut genug ist. Eine junge Frau, die langsam lernt wieder sie selbst zu sein und sich zu lieben. Zugegeben, zwischendurch hätte ich sie am liebsten geschüttelt...dabei hat ihr Handeln eigentlich nur verdeutlicht, wie tief ihr Trauma sitzt. Julian ist jemand, den ich für seine offene, einfühlsame Art nur bewundern konnte. Jemand, der sich ohne wenn und aber um alle kümmert und versucht das gesamte Konstrukt zusammenzuhalten ohne sich dabei selbst zu verlieren. In meinen Augen ein wirklich starker Charakter. Die langsam sich entwickelnde Beziehung zwischen den beiden und die Art wie er es ganz sanft schafft ihr wieder Leben einzuhauchen, wirkte echt, authentisch. Auch die Nebencharaktere waren toll! Vorallem Darcy hat es mir angetan. Wie sie immer geradeheraus sagt, was ihr durch den Kopf geht..eine wirklich tolle Freundin, wie man sie sich nur wünschen kann. Und dann wären da noch Echo und Alexis...zwei Charaktere die mich Neugierig gemacht haben und hinter deren Fassade ich gerne schauen würde. Umso gespannter bin ich deshalb auf den zweiten Band der Hungry-Hearts-Reihe. Fazit: Eine tolle Geschichte, über Befreiung und Selbstfindung, die etwas sehr fesselndes an sich hatte.

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