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Rezension zu
Zusammen stirbt man weniger allein

Mischung aus Krimi und Liebesgeschichte

Von: Katrin
21.06.2022

Das Buch "Zusammen stirbt man weniger allein" ist wohl der Auftakt einer neuen Krimireihe. Mich konnte sie mit ihrem ersten Buch nicht wirklich überzeugen. Ich möchte hier nicht den Klappentext wiedergeben, der sich recht vielversprechend las und mich eigentlich sehr angesprochen hat. Die Protagonisten - Rechtsanwältin Lizzi und der Personenschützer Erik - gehen zusammen auf die Suche nach Lizzis verschwundenem Vater. Sehr schnell wird es gefährlich, es gibt einen Mord und einen Einbruch. Obwohl diese Ausgangssituation durchaus interessant und spannend ist und man sich fragt, was wohl hinter dem Verschwinden des Vaters steckt, was die beiden Engländer damit zu tun haben und welche Geheimnisse Lizzis Kindheit in England wohl verbirgt, bleibt die Handlung eher flach und wirkt konstruiert. Die beiden Hauptpersonen habe ich als sehr hölzern und ausgedacht empfunden, sie blieben für mich Romanfiguren, ohne Saft und Kraft. Stellenweise war die Geschichte ganz unterhaltsam, selten wirklich spannend und die Auflösung zwar unerwartet, aber irgendwie wenig glaubhaft. Insgesamt ein Buch, das sicher ein paar Stunden unterhalten kann, aber nicht wirklich im Gedächtnis bleibt.

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