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Rezension zu
Gewittermädchen

3,5: Guter Thriller für zwischendurch

Von: star.guardian.sarah
26.04.2022

"𝐃𝐚𝐬 𝐆𝐞𝐰𝐢𝐭𝐭𝐞𝐫𝐦ä𝐝𝐜𝐡𝐞𝐧" von 𝐴𝑛𝑛𝑎 𝐷𝑜𝑤𝑛𝑒𝑠 handelt von Emily, die bei ihrem Chef Scott und dessen Frau Nina als Kindermädchen für deren Tochter Aurelia anfängt. An der französischen Küste angekommen, bemerkt Emily, dass sich hinter dem ganzen Luxus etwas verbirgt, mit dem sie nicht gerechnet hatte. Die Geschichte wird aus den Perspektiven von Emily, Scott und Nina erzählt, wodurch man als Leser gut durch die verschiedenen Geschehnisse geführt wurde. Der Schreibstil war auch sehr flüssig und bildhaft, sodass ich richtig in die Story eintauchen konnte. Von der Spannung her ging es langsam voran, baute sich aber immer weiter auf, weshalb man zum Weiterlesen regelrecht gezwungen wurde. Das Ende war zwar recht vorhersehbar und deshalb wenig überraschend, allerdings hätte ich mir persönlich auch kein anderes Ende gewünscht. So, wie die Autorin den Verlauf der Geschichte geplant hatte, war alles gut durchdacht und schlüssig. Nichtsdestotrotz hat mir bei diesem Buch das gewisse Etwas gefehlt. Es hat mich gut unterhalten, war jedoch kein Highlight. Wer also einen soliden Thriller für zwischendurch sucht, bekommt hier von mir eine Leseempfehlung. 

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