Rezension zu
Rosies Wunderkind
Bewegendes Buch über das Thema Authismus!
Von: Opa MartinDer Autorin Lydia Wünsch ist mit ihrem ersten Roman ein bewegendes Buch über das Thema Authismus gelungen. Rosie bekommt in jungen Jahren ihren Sohn Almanzo. Dich schon bald zeigt sich, dass ihr Sohn anders als die anderen Kinder ist und nach einer langen Odysee steht dann die Diagnose Authismus fest. Erzählt wird von der Mutterliebe, die eine lange Leidensbereitschaft und bedingungslose Liebe zeigt: Eine Frau, die man nur bewundern kann. Selten habe ich ein Buch gelesen, dass das Thema Authismus so gefühlvoll und realistisch aufgegriffen hat. Ich, als Nichtbetroffener konnte viel über Authismus lernen. Ich könnte mir aber auch vorstellen, dass betroffene Eltern bzw Angehörige einiges für sich aus dem Buch herausziehen könnten. Der Schreibstil ist sehr flüssig geschrieben und angenehmzu lesen. Die Charakteren sind sehr gut herausgearbeitet und ich konnte die Handlung bzw die Verzweiflung von Rosie sehr gut nachvollziehen. Bewegt haben mich auch die Originalzitate von dem Autisten Amanzio,. Wenn man dann weiß, dass dieses Buch auf einer wahren Begebenheit beruht, berührt es einen um so mehr. Dieses Buch ist etwas ganz Besonderes und ich bin dankbar, dass ich es lesen konnte.
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