Rezension zu
Acht perfekte Stunden
Pastete
Von: AnnyPastete. Darf ich vorstellen? Noelle Butterby, Ed der unverblümte Päd und Sam-Oregon-Bergführer-heiß-wie-nie. In einer romantischen, schnulzigen Romanze mit einem Hauch Bridget-Jones Feeling, aber ohne sexual healing! Irgendwer war zwar hochgradig erregt, sonst hat aber niemand jemanden vom Fleck gefegt. Noelle irritiert, Sam auch, nehmen sie das Schicksal? Oder doch die alte Strickjacke, sie haben die Wahl. Vergangenheit oder Zukunft? Überwiegt die Vernunft? Acht perfekte Stunden, den Schneesturm gemeinsam überwunden. Es gab eine manche-P*****e-können-schön-sein-These, Zigarettenpapierdünne Kleidung, Ed so anziehend wie ein stinkiger Käse. Dann lieber die Noelle-Sam-Seifenblase, als die Etwas-Verlorenes-was-perfekt-passt-Phase. Ich habs gerne gelesen, Kitsch und Zeichen, bisschen überzogen, konstruiert, aber negative Gedanken konnten weichen. Ann-Sherlock hat die Auflösung am Ende mal wieder vorhergesehen, ihr wisst ja, manchmal kann ich hellsehen. Fazit : Balkone sind für Pasteten! Sagt Sam.
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