Rezension zu
Die Stiefmutter

Erst seit einigen Monaten sind Alex und Natalie verheiratet und leben zusammen, Alex hat noch eine Tochter Jade und sie kommen hervorragend mit Natalie zurecht. Natalie war Alex schon bevor sie geheiratet hatten eine gute Freundin und half ihm über den Tod seiner ersten Frau hinweg, sie waren 2 Jahre zusammen bis sie sich entschieden zu heiraten. Als einen Abend Alex nicht zu Hause ist brennt es in der Wohnung, als er dann kommt mit dem schrecklichen Gefühl, dass seine Tochter und Frau in den Flammen stecken findet er zunächst nur Natalie, die nicht weiß wo Jade sich befindet. Er rennt in die Flammen und kann sie noch rechtzeitig retten, mit einer Rauchvergiftung liegt sie im Krankenhaus. Als sie zu sich kommt redet sie wirr und erzählt was von einem unheimlichen Mann der sich im Haus rumgeschlichen hat. Als sich Jade in den nächsten Tagen immer komischer wird, fängt Alex an nachzuforschen und weiß nicht was er damit an den Tag bringen wird. Eigentlich vermutet er das Natalie ihm fremdgeht. Aber seine Welt wird in Flammen aufgehen, anders als wir vielleicht erwarten. Ein spannendes gut geschriebenes Buch, es macht richtig süchtig dieses Buch zu lesen und man möchte es sofort am gleichen Tag bis zum Ende lesen. Schreibstil und Wortwahl sind richtig gut getroffen. Das Cover ist gut gewählt und hat etwas düsteres, die Silouette im Fenster hat was unheimliches an sich und macht den Inhalt noch spannender.