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Rezension zu
All die bösen Taten

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Spannend bis zum Ende

Von: thats.new.life
14.09.2021

Das Buch fängt direkt spannend an. Als Cassie spät in der Nacht von der Arbeit nach Hause fährt, wird sie Zeugin, wie eine Frau am Straßenrand angegriffen wird. Sie zögert keine Sekunde und greift ein um zu helfen. Obwohl sie schon die Polizei alarmiert hat, geht sie dazwischen und der Angreifer droht ihr, wenn Cassie die Frau sterben lässt, bleibt sie am Leben. Kurz nach der schrecklichen Begegnung und dem Tat-Tag, verschwindet Cassies Ehemann auf mysteriöse Weise, als er mit ihrer Tochter unterwegs ist. Cassie kann sich nicht erklären warum ihr Mann verschwindet, es erscheint ihr nicht realistisch, dass es mit dem brutalen Angreifer an jenem Abend zu tun haben kann. Der jedoch kein Problem damit hätte rauszufinden wo Cassie lebt, denn in der Tatnacht stiehlt er Cassies Auto und verschwindet damit. Dieser Debüt-Roman von Heather Chavez ist wie eine Achterbahn-Fahrt. Es wird in der Ich-Perspektive erzählt und hat viele unterwartete Wendungen und Ereignisse und die Spannung ist die ganze Zeit über gegeben. Ein unterhaltsamer Thriller der mich neugierig auf weitere Titel der Autorin macht, die sie in Zukunft herausbringen wird. Das Cover finde ich sehr gelungen, es hat was Mysteriöses, genauso wie die Nacht dieser komischen Begegnung. Der Lesefluss und der Schreibstil sind gut und ich war schnell mit dem Buch fertig.

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