Rezension zu
GEGENLICHT
Endlich Nachschub vom Meister des kurzen Schreibstils
Von: lenisveaMeine Meinung Seit der Totenfrau-Trilogie bin ich ja ein Fan von Aichners speziellem Schreibstil. Da mir auch der 1. Teil dieser Reihe sehr gut gefallen hatte, war ich natürlich sehr gespannt auf die Fortsetzung der Max Bronski-Reihe. In diesem neuen Fall geht es um einen blinden Passagier, der quasi erfroren vom Himmel fällt und zwar in den Garten von einem Junggesellen, der sich gerade die Zeit mit seiner teuren Gespielin vertreibt. Als die Polizei und Max Bronski eintreffen, ist diese Zeugin aber schon entschwunden und mit ihr noch mehr, wie sich später erst herausstellen wird. Dadurch wird dieser Todesfall erst zu einem wirklichen Fall für Max Bronski. Es war von Anfang an wieder spannend und fesselnd geschrieben, so dass es sehr flüssig zu lesen war, wie man es von dem Autoren auch gewohnt ist. Alles in allem konnte mich dieser 2. Teil aber nicht so fesseln und begeistern wie der Autakt der Reihe. Von mir bekommt Gegenlicht 4 Sterne. 4 von 5 Sternen Cover, Buchdetails, Klappentext und Infos zum Autoren: ©btb Verlag Rezension: ©lenisveasbücherwelt.de Beitragsbild: ©lenisveasbücherwelt.de
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