Rezension zu
Blake - Der Geschmack des Todes

Ein Professor wird vermisst und Blake wird als Ermittlungsgenie zu dem Fall hinzugezogen. Nur blöd das er mittlerweile für Charlie Warner, eine lokale Kriminellenchefin, arbeitet und deren Leichen verschwinden lässt. Auch nicht vorn Vorteil ist das der verschwundene Professor der Leiche die Blake in der Tiefkühltruhe liegen hat, verdammt ähnlich sieht. .. Eeeewig haben wir alle auf ein Fortsetzungsband von Blake gewartet. Endlich war es so weit und ich muss sagen ich feiere den Thriller wieder sehr. So ein Highlight wie der erste Teil wurde es zwar nicht. Aber es gibt nichts zu meckern an der Story. Blake ist ein Charakter den man einfach nur spannend finden muss!! Band eins habe ich vor zwei Jahren gelesen und bis jetzt Blake vermisst, so bizarr es sich auch anhört. Die das Buch (oder die Bücher) gelesen haben wissen warum das etwas krank ist. Und jetzt ist es wieder vorbei.. Der Schreibstil ist auch mega gut! Super leicht und vor allem schnell zu lesen und der schwarze, trockene Humor den Jack Heath hat trifft bei mir voll und ganz ins Schwarze. So muss ein Thriller für mich sein. Blutig, spannend, faszinierende Charakter und schnell wehzusuchten. Natürlich wird es stellenweise ein wenig Blockbuster-mäßig, aber mich stört das nicht. Ja und dann kam das Ende und ich habe 30-40 Seiten vorm beenden schon geahnt das es mit einem Cliffhanger enden wird, aber der, der kam ist schon heftig Leute, der eigentliche Fall ist zwar geklärt, aber der neue beginnt jetzt erst richtig verwirrend zu werden! Ich hoffe wir müssen nicht wieder zwei Jahre warten bis es weiter geht... Von mir 4.5 von 5 Sternen!! Blake ist einfach pure, blutige, spannende Unterhaltung