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Rezension zu
Mr. Mercedes

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Ein King wie man ihn kennt

Von: Kristina Rox
29.05.2015

Zum Cover: Mr. Mercedes hat bisher mein liebstes Cover von allen Stephen King Büchern. Sehr passende Bilder, die Smilies die sich auch durch die ganze Geschichte ziehen und auch der Eiswagen der eine große Rolle spielt passen perfekt. Die blutigen Tropfen geben dem Ganzen noch etwas grusseliges. Mir gefällt das Cover sehr gut. Zum Inhalt: Mr. Mercedes ist der Auftakt einer Trilogie. Bill Hodge ist ein pensionierter Polizist, doch lässt ihn sein letzter Fall nicht los. Ständig muss er an den Mercedeskiller denken, dieser hat vor einiger Zeit mit einem gestohlenen Mercedes einige Menschen umgebracht indem er in sie hineingerast ist. Nichtsahnend sortiert Bill seine Post und entdeckt einen merkwürdigen Brief, dieser stammt vom Mercedeskiller. Bill ist völlig Fassungslos und die Wut steigt mit jeder Zeile die er ließt unaufhörlich. Intime und Private Details reibt der Killer ihm unter die Nase, wodurch Bill erschrocken darüber ist, woher er soviel über ihn weiß. Der Mercedeskiller gibt Bill ein Passwort für eine Social Media Seite auf der er mit Bill Kontakt aufnehmen möchte. Lange weigert Bill sich dieses Passwort zu benutzen. Bill ist total verwirrt und versucht seine Gedanken zu ordnen, wie kommt der Brief zu ihm, woher hat der Killer seine Adresse und woher weiß er soviel über Bill. Schnell wird ihm klar, dass es jemand sein muss, der sich tagtäglich in seiner Nähe aufhält, ist es der Gärtner, der Eismann oder doch der Postbote? Fragen über Fragen und schnell stellt sich heraus, dass es nicht der Gärtner ist den Jerome will Bill helfen den Killer zu schnappen. Da Bill leider nicht viel mit der Hilfe der örtlichen Polizei rechnen kann, macht er sich selbst auf die Suche nach dem Killer. Durch seine Ermittlungen gelangt er an die Adresse, der Besitzerin des Mercedes, welchen der Killer damals gefahren hat. Auch sie hat einen solchen Brief vom Killer erhalten wie auch Bill. Nur hier bittet der Killer sie um Vergebung. Wie auch Bill hat auch sie ein Passwort für die selbe Sozial Media Seite bekommen und Bill beschließt doch Kontakt mit dem Mercedeskiller aufzunehmen. Die Jagt nimmt kein Ende und der Killer plant einen weiteren Anschlag. Ob es Bill gelingt den Killer zu stoppen und ob es ihm gelingt mit ihm Kontakt aufzunehmen müsst ihr selbst herausfinden. Meine Meinung: Stephen King zählt für mich zu einem meiner Lieblingsautoren und hat es auch diesmal wieder geschafft mich zu überzeugen. Er schafft es jedes mal mich in seine Welt zu ziehen. Es gefällt mir nur nicht, dass er stellenweise wieder zu sehr abschweift und zu viel Geschichte drum herum erzählt, aber damit muss man klarkommen wenn man einen King ließt und damit muss man rechnen. Mein Fazit: Wer King mag der wird auch Mr. Mercedes mögen. Absolut empfehlenswert.

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