Rezension zu
Der verlorene Thron
Großartiges Debüt eines talentierten Schriftstellers
Von: BÜCHERLESER“Der verlorene Thron” hat mir unglaublich gut gefallen, ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung im November 2015. Aus den anfangs scheinbar losen Enden der Leben von Adare, Kaden und Valyn zaubert Brian Staveley eine spannende Geschichte um alte Götter, alte Feinde und eine große Intrige, deren Ausmaße man auch am Ende von Band 1 nicht abschätzen kann. Der flüssige, angenehme Schreibtstil von Staveley sorgt dafür, dass die Seiten nur so an mir vorübergeflogen sind. Die grundlegende Spannung wird durch den Perspektivenwechsel zwischen Adare, Valyn und Kaden noch gesteigert; ich wollte unbedingt wissen, wie die Ausbildung von Valyn vorangeht, wie es Kaden bei den asketisch lebenden Mönchen ergeht und wie sich Adare als erste Frau überhaupt in einem Ministeramt schlägt. Brian Staveley ist es gelungen nicht nur seinen Hauptcharakteren Leben einzuhauchen, sondern eine lebendige Welt voll unterschiedlicher, komplexer Charaktere zu schaffen, die fesselnd und interessant sind und dabei so echt wirken.Ich konnte die beschriebenen Szenen und Lebewesen vor meinem inneren Auge quasi sehen. Mich hat “Der verlorene Thron” nach Annur, in die Knochenberge und auf die Inseln der Kettral (Elitekrieger) entführt und absolut verzaubert :) Ich kann nur sagen: Ganz klare Leseempfehlung <3
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