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Rezension zu
Es war einmal ein blauer Planet

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

So viel mehr als die Geschichte von Robin

Von: Stefanie Stevens
21.08.2020

Der Roman "Es war einmal ein blauer Planet" erzählt aus der Ich-Perspektive die Geschichte von Robin, der auf die Erde geschickt wird, um zu überprüfen, ob diese wieder bewohnbar ist. Auf seiner Reise lernt er zwei ganz unterschiedliche Gesellschaften kennen, die ihn zum Nachdenken anregen. Es ist vor allem die Frage nach dem Glück, die Robin unaufhörlich beschäftigt und begleitet. Und so bleibt "Es war einmal ein blauer Planet" nicht nur die Geschichte von Robin, da sie mit Sicherheit jeden einzelnen Leser dazu anregen wird, sich mit unserer eigenen Gesellschaft auseinanderzusetzen und unser Handeln zu reflektieren. Ich empfehle den Roman daher insbesondere all denjenigen, die sich gerne mit philosophischen Aspekten befassen.

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