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Rezension zu
Es war einmal ein blauer Planet

Ein Blick in die Zukunft oder doch nur die Phantasie des Autors?

Von: MinnieMaus1983
14.08.2020

... genau das ging mir beim Lesen des Buches durch den Sinn. Kann unsere Zukunft so aussehen, dass eine künstliche Intelligenz die Menschen, je nach ihrem Können, in "Kasten" unterteilt und uns somit vorgibt, was wir tun können und was nicht? Nachdem die Erde aufgrund einer Katastrophe unbewohnbar wurde, lebt eine relativ kleine Kolonie von Menschen auf dem Mars. Ihre Tage sind mit Arbeit verbunden und die "Bestimmung" eines jeden Menschens wird von der künstlichen Intelligenz Athena, einer Art Gott, gelenkt. Das Ziel der Kolonie ist es irgendwann einmal wieder auf die Erde zurückzukehren. Nachdem eine Gruppe von Kämpfern während einer Erkundung der Erde spurlos verschwunden sind - der Kontakt ist schon vor langer Zeit abgebrochen - wird ein einfacher Soldat namens Robin Normandie zur Erde geschickt. Er soll herausfinden, ob es möglich ist wieder auf der Erde zu leben und die Kämpfer zu finden. Robin versucht immer wieder herauszufinden, was man im Leben braucht um glücklich zu sein, während er versuch seine Mission erfolgreich abzuschließen... Das Buch von Francois Lelord ist wunderbar geschrieben. Es ist sehr tiefgründig und läßt einen selbst überlegen, was man persönlich braucht um glücklich zu sein im Leben. Da es nur knapp 200 Seiten hat, kann man es fast an einem Stück durchlesen. Es ist auch soo spannend geschrieben, dass dies ohne Probleme möglich ist.

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