Rezension zu
Die Telefonistin – Mrs. Dalton hört mit
Ein gutes Ende
Von: AstreeGretchen Berg: „Die Telefonistin – Mrs. Dalton hört mit.“ 2020 Wir lernen unsere Heldin kennen im Amerika der piefigen 50er Jahre in einer Kleinstadt. Sie ist Telefonistin und hört zu gern anderen zu. Das Buch bedient vier Erzählstränge. Mrs. Dalton in Vergangenheit und Gegenwart, also hier die 1950er Jahre, das Leben ihrer größten Rivalin und ein Gaunerpaar, welches am Ende den Bogen der Stränge unerwartet schließt. Diese Vielzahl hat mich ein wenig genervt. Zuviel des Guten. So springt die Erzählerin munter hin und her. Im Verlauf des Buches nähern sich die Figuren dann allmählich an. Anfänglich etwas zäh nimmt die Geschichte ab Mitte Fahrt auf und wird interessanter. Ich habe das Buch gern gelesen. Die Heldin gewinnt an Profil und Stärke, um zum Schluss aus dem Mief der 50er Jahre doch noch auszubrechen. Danke :-)
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