Rezension zu
Wassertöchter

Wassertöchter von Ule Hansen Einband im Paperback (Taschenbuch) mit schönem Cover. Die junge und begabte Fallanalystin Emma Carow scheint endlich mit Ihrem Schicksalsschlag der Vergangenheit abgeschlossen zu haben, als sie neue Fälle entdeckt die sie vermuten lässt, das ihr Peiniger wieder zugeschlagen hat. Auch wenn hier viele Indizien dagegen sprechen, ist sich Emma sicher das der Täter wieder aktiv ist und seine Vorgehensweise etwas geändert hat. Doch niemand scheint Emma ernst zu nehmen, was sie auf eigene Faust ermitteln lässt. Dies ist mein erstes Buch der Carow Reihe das ich gelesen habe. Was an sich auch kein Problem ist, man kommt gut rein in das Buch auch ohne die 2 Bände als Vorgeschichte. Ich persönlich fand die ersten ca.120 Seiten sehr langatmig und ich musste mich zwingen an dem Buch dran zu bleiben. Doch dann fiel es einem immer leichter dran zu bleiben, ja bis sogar man es kaum aus der Hand legen wollte. Somit finde ich es ein recht spannendes Buch, das einen tief einblicken lässt in die Arbeit einer Fallanalystin des LKA Berlins und ihren Kollegen. Ich werde mir auf jedenfall noch Band 1 und 2 vornehmen um die Reihe der Fallanalystin Emma Carow komplett zu lesen.