Rezension zu
Die Leiche

Rezension zu "Die Leiche" von Stephen King. Inhalt: Die vier besten Freunde Gordon, Chris, Teddy und Vern aus Castle Rock hören von der Leiche eines gleichaltrigen Jungen, die in der Gegend an den Bahngleisen liegen soll. Sie wagen sich auf einer abenteuerlichen Suche tief in die Wälder Maines, wo sie bei Sonnenschein und Blitz und Donner mehr über die Liebe, den Tod und die eigene Sterblichkeit erfahren, als ihnen lieb ist.  • Mein erstes Buch von Stephen King und ich wurde in seinen Bann gezogen. Den Thriller finde ich sehr gut und ansprechend gestaltet, denn es spiegelt genau die Geschichte des Buches wider. Stephen Kings Schreibstil habe ich sofort gemocht. Ich bin sehr schnell in die Geschichte reingekommen und habe mich sofort ins Jahr 1960 zurückversetzt gefühlt. Den Protagonisten Gordon und seine Freunde fande ich mit ihrem jugendlichen Leichtsinn sehr interessante Charaktere. Ihre unverblümte Art haben mich auf gewisse Weise angesprochen, dass ich immer mehr über sie erfahren wollte und ich nicht mehr aufhören konnte zu lesen. Das Buch hat sich auch nicht für mich unnötig in die Länge gezogen. Es war mein erster Thriller den ich gelesen habe und demnach fand ich die Geschichte auch sehr gut. Das kam wahrscheinlich auch daher, weil der Thriller autobiografisch ist. Trotzdem hatte ich höhere Erwartungen an das Buch. Zum Beispiel gruseligere Szenen oder nähere Beschreibungen der Leiche. Da der Thriller aber autobiografisch ist, habe ich meine Erwartungen ein wenig zurück geschraubt. Trotzdem bekommt "Die Leiche" von Stephen King 4/5 ⭐, da er es geschafft hat mein Interesse für neue Genre wie Thriller zu wecken. Auf jeden Fall müssen jetzt mehr Stephen King Bücher in mein Bücherregal einziehen.