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Rezension zu
Die Frauen vom Alexanderplatz

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Hanna, Vera und Fritzi beweisen Mut

Von: Sandra aus Potsdam
08.04.2020

Hanna, Vera und Fritzi beweisen Mut jede auf ihre Art und Weise. Hanna kommt aus gutem Hause und möchte unbedingt Krankenschwester werden, jedoch wollen ihre Eltern lieber, dass sie heiratet und gut versorgt ist. Dann kommt doch alles ganz anders und dazu kommt noch Cora, ihre große Liebe. Vera, die Schneidertochter, möchte unbedingt ein Geschäft eröffnen, sie hat viele bunte Ideen, jedoch glaubt nur Benno an sie. Die dritte um Bunde ist Fritzi. Sie kommt extra nach Berlin, um ihre große Liebe zu suchen. Sie hat ihn das letzte Mal vor dem Krieg gesehen. Zusammen haben sie eine vierjährige Tochter. Sie findet Benno, jedoch sieht es so aus, als ob sie in der schweren Zeit nach dem Krieg alleine mit Christel dastehen wird. Ich spoilere ungern Geschichten. Ich mochte den flüssigen Schreibstil dieser Geschichte. Die ersten 300 Seiten der genau 8 Kapitel habe ich zügig gelesen, da ich unbedingt wissen wollte, wie es weitergeht. Dann war die Spannung weg, es wurde mir zu viel drum rum erzählt. In den letzten 20 Seiten wurde es nochmal spannend, aber nicht so, wie ich es mir erhofft hatte. Empfehlen kann ich diesen Titel schon, wenn man Bücher aus dieser Zeit mag.

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