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Rezension zu
Vardo – Nach dem Sturm

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Echt besonders

Von: Eisteepfirsich
31.03.2020

Vardo - ein Buch nach einem realen Ereignis vor vielen Jahren in fremden Welten. Das Buch ist richtig edel gestaltet - vorne und hinten finden wir eine schicke Landkarte von Europa und Vardo in der damaligen Landessprache. Das Buch ist sehr übersichtlich in einzelne Kapitel unterteilt und liest sich zwar nicht schnell, aber flüssig. Maren träumt von einem Wal, der alle ins Meer ziehen wird. An Weihnachten im Jahre 1917 gibt es es einen Sturm, bei dem alle Männer von der Insel Vardo getötet werden. Die Frauen müssen daraufhin für sich alleine sorgen und selbst fischen gehen. Eines Tages kommt Absalom Cornet mit seiner Frau Ursula auf die Insel Vardo. Er hat in Schottland vermeintliche Hexen verbrennen lassen. Maren und Ursula freunden sich an. Sein Ziel ist es nun, auch die Frauen von Vardo als Hexen zu überführen, aber er hat nicht mit Maren gerechnet. Das Buch war am Anfang nicht einfach zu lesen und zuerst leider überhaupt nicht spannend, sondern etwas langatmig. Aber dann stieg die Spannung an und man musste unbedingt wissen, wie das Buch ausgeht. Man fiebert mit Maren und den anderen Frauen mit.

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