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Rezension zu
Felix und die Quelle des Lebens

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Was zum Nachdenken

Von: gabrielem
26.03.2020

Ein teilweise sehr poetisches Buch. Regt sehr zum Nachdenken an. Felix lebt allein mit seiner Mutter. Diese betreibt ein Cafe, das Büro. In diesem gibt es sehr skurille Typen. Da ist Madame Simon, die gar keine Madame ist. Oder Robert Larousse, der ein Wörterbuch auswendig lernt. Für Felix sind die Personen seine Familie. Sein Vater ist ihm unbekannt. Die Mutter ist eine sehr positive Frau, die in jedem das Gute sieht. Doch dann passiert das unfassbare und sie ist nicht mehr ansprechbar. Was nun folgt ist eine Suche nach der Vergangenheit. Wird sie wieder gesund? Es hat mir sehr viel Spaß gemacht dieses Buch zu lesen. Es hat noch lange in mir nachgewirkt. Ich kann es wirklich empfehlen.

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